Wheelie
Wheelie: Mehr Bike-Beherrschung spielerisch erfahren
Der Wheelie macht viel Spaß, sieht gut aus und schult die Radkontrolle. Auch bei Stufen bergauf, Pfützen in der Ebene oder für Fotos bzw. die Eisdiele kann er Anwendung finden – so oder so macht der Wheelie eine Menge Spaß und bringt Abwechslung ins Radfahren. So geht’s: Man fährt im langsamen Tempo an, beugt sich kurz nach vorne unten, um dann gleichzeitig kräftig in die Pedale zu treten und das Vorderrad durch Strecken der Arme nach oben zu ziehen. Nun Arme erstmal gestreckt lassen und Oberkörper nach hinten lehnen (weiter unten zeige ich im Wheelie-Mythos-Video, wie man das Vorderrad über den Sattel als Hebel oben hält, dabei sind die Arme dann gebeugt und nahezu frei von Zugkräften!)! Durch dosierten Einsatz der Hinterradbremse hält man zusammen mit gleichmäßigem Pedalieren den Balancepunkt auf dem Hinterrad. Kippt das Bike nach rechts, bewegt man das linke Knie zum Ausgleich nach links außen. Der Wheelie benötigt viel Übung und setzt Geduld voraus, da man ihn nicht mal eben nebenbei lernt, sondern viel Zeit dafür investieren muss. Doch es lohnt sich! In mehreren unserer Videos kommt noch der Trick hinzu, den Sattel als Hebel zu nutzen und mit dem Steissbein auf das Sattelende zu drücken (SIEHE UNTEN VIDEO WHEELIE MYTHOS NO.1). Dafür muss man vorher nach vorne rutschen von der Position auf dem Sattel und kann dann ohne Zug in den Armen auch schön Onehand-Wheelies fahren und länger entspannt bleiben bei der Fahrt auf dem Hinterrad!
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Hilfe: Zum Üben eine Strecke auswählen, die leicht bergauf geht!
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Fotos: Sascha Bamberg / bamhill.de // Fahrer: Marc Brodesser